ÖFFENTLICHKEITSARBEITAKTIONEN
AKTIONEN
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT ZUR INFORMATION ÜBER RHEUMA

RHEUMA-PREIS
MIT EINER JÄHRLICHEN AUSZEICHNUNG WIRD DER RHEUMAFREUNDLICHSTE ARBEITSPLATZ PRÄMIERT

Die Auszeichnung „RheumaPreis“ ermutigt die Menschen mit entzündlichem Rheuma in Deutschland, ihre Vorgesetzten und Kollegen zu mehr Offenheit im Umgang mit der Erkrankung und Kooperation und klärt über „Rheuma am Arbeitsplatz“ auf. Prämiert werden herausragende Beispiele für den Umgang mit chronischen Krankheiten im Berufsalltag, die Anregungen zur Veränderung bestehender Situationen und zu großer Offenheit geben und die zeigen, wie gemeinsames Engagement von Arbeitgeber und Arbeitnehmer Produktivität und Selbständigkeit am Arbeitsplatz erhalten können.

www.rheumapreis.de

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RHEUMA-PFEIL
DER RHEUMA-PFEIL IST SOWOHL EIN WARNHINWEIS ALS AUCH EIN SOLIDARITÄTSSYMBOL

Mit dem Rheuma-Pfeil haben wir ein Kennzeichen etabliert, das die Krankheit bekannter machen und das Engagement für die Betroffenen erhöhen soll. „Rheuma kann jeden treffen.“ Die Aufschrift auf dem roten Pfeil macht auf die weite Verbreitung der Krankheit aufmerksam. Zahlreiche Maßnahmen wenden sich gegen Klischees und Vorurteile. Sie ermutigen die Patienten zu mehr Offenheit und sensibilisieren die Bevölkerung zu mehr Wachsamkeit und Solidarität. Eine Website versammelt die Akteure und Aktionen.

www.rheuma-pfeil.de

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RHEUMA-TRUCK
IM ROLLENDEN LABOR KANN MAN SICH INFORMIEREN UND GLEICH AUF RHEUMA TESTEN LASSEN

Der Rheuma Truck fuhr im Jahr 2013 sechs Wochen lang deutschlandweit zu 30 Standorten des RWE Konzerns als Gesundheitsaktion für ca. 4.000 Mitarbeiter. Schon rund um den Weltrheumatag 2009 war ein Team des Kooperativen Rheumazentrums Rhein-Ruhr mit einem Sattelschlepper auf Achse. Die Tour mit der rollenden Rheuma-„Praxis“ erreichte ein großes Publikum. An Bord berieten Ärzte, Assistenten und Studenten über die Formen der Krankheit, die Bedeutung der Früherkennung und therapeutische Möglichkeiten. Markiert mit einem riesigen Rheuma-Pfeil, erregte der Truck auf den Straßen und Plätzen das gewünschte Aufsehen.

Weitere Informationen

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RHEUM!AHA
EINE MODULARE AUSSTELLUNG INFORMIERT MIT KREATIVEN MOTIVEN ÜBER RHEUMA

Die Ergebnisse des Kursprojektes „Rheuma ohne Decke“ tragen viel zur Veranschaulichung der Problematik rund um Rheuma bei. Die kreativen Kampagnen erleichtern vor allem Laien und Nichtbetroffenen des Zugang zu der Krankheit. In Form einer Wanderausstellung und einer begleitenden Broschüre erreichten sie bereits eine große Öffentlichkeit. Sämtliche Beiträge und weitere Informationen über die Ausstellung befinden sich auf einer eigenen Website.

www.rheumaha.de

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RHEUMA OHNE DECKE
DÜSSELDORFER DESIGNSTUDENTEN ENTWICKELN KONZEPTE ZUR AUFKLÄRUNG ÜBER RHEUMA

In einer gemeinsamen Lehrveranstaltung der Heinrich-Heine Universität und der Fachhochschule Düsseldorf entwickelten Designstudenten Plakate für Kampagnen zur Aufklärung über Rheuma. Im Vordergrund stand dabei der Kampf gegen Klischees und Vorurteile. Darauf weist der Titel des Kursprojektes hin: „Rheuma ohne Decke“. Ein Konzept wurde realisiert und hat auf Citylightpostern und in anderen Medien für viel Furore gesorgt. Der „Rheuma-Pfeil“ und die Ausstellung „RHEUM!AHA“ sind ebenfalls Ergebnisse dieses Projektes.

www.rheuma-ist-behandelbar.de

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RHEUMA-CHECK-EXPRESS
EIN BUS BRINGT RHEUMA AUF DIE STRASSE UND DEN RHEUMA-CHECK UNTER DIE MENSCHEN

2007 ging das DGRh Rheumazentrum Rhein-Ruhr zum ersten Mal auf Tour. Auf einer fünfwöchigen Fahrt rund um den Weltrheumatag steuerte der Informationsbus viele Stationen in Nordrhein-Westfalen an. Neben dem Rheuma-Check wurden vor Ort auch Bluttests zur Früherkennung von entzündlichem Rheuma durchgeführt. Mit dieser Aktion machten die gerade erst vereinigten Rheumazentren an Rhein und Ruhr auf das gemeinsame Anliegen aufmerksam.